Dr. Scholz verordnet Semaglutid (Substanzen aus der Klasse der GLP-1 Analoga) ggf. zum Anstoßen von Verbesserungen der Diabeteseinstellung und (begleitend) einer Gewichtsreduktion. Zumeist betrifft dies Patienten mit sehr hohen Dosen an Insulin (Insulinresistenz).
Semaglutid wird keinesfalls dauerhaft verordnet, sondern nur, um eine Stabilisierung von Stoffwechsel (und ggf.) Gewicht zu erreichen. Dann soll der Patient durch eine Änderung seiner Lebensführung das Erreichte erhalten.
Dr. Scholz beendet die Verordnung von Semaglutid mit Erreichen der individuellen Therapieziele.
Keinesfalls verordnet Dr. Scholz Semaglutid für externe Patienten stellvertretend für andere (überweisende) Ärzte.
Eine Therapieverordnung durch Dr. Scholz allein zur Gewichtsreduktion ist ausgeschlossen.
Jeder Arzt arbeitet frei nach besten Wissen und Gewissen. Nach Ansicht von Dr. Scholz ist eine dauerhafte (teure) Medikation zum Erzielen einer andauernden Verhaltensänderung (nämlich Veränderung der Ernährungsgewohnheiten) unserer Solidargemeinschaft der Krankenversicherungsbeitragszahler nicht zu zumuten. Auch ein Gegensteuern der Politik (auf Druck der Kostenträger) ist kurz- bis mittelfristig zu erwarten.
Auch wenn der Einwand mitunter kommt, dass keine kontinuierliche Medikation wegen fehlender Verfügbarkeit zustande kam, so muss Dr. Scholz doch eine einfach nachvollziehbare Regelung haben. Insofern spielt es bei dem Therapieergebnis keine Rolle ob mitunter kein Semaglutid eingenommen werden konnte.
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